Viele Schüler sind heute nicht mehr in ihren Emotionalen und sozialen Kompetenzen altersgemäß entwickelt. Das macht sich in vielen Situationen bemerkbar, sowohl in Lerngruppen als auch im Einzelkontakt. Beispiele hierfür sind:
Meist ist dieses Verhalten den Schülern nicht als störend oder nichtangemessen bewusst, es fehlt zudem die Fertigkeit zur Reflexion des eigenen Verhaltens.
Auch nimmt die Häufigkeit von psychiatrischen Auffälligkeiten zu:
Die Schüler leiden oft unbemerkt und wissen selbst nicht, WARUM es ihnen so geht. Hilflosigkeit und Ohnmacht bestimmt das eigene Handeln, die Schüler empfinden sich als "unnormal" und isolieren sich.
Ich unterstütze Lehrer und Schüler, mit diesen Schwiergkeiten professionell umzugehen und kompetenzorientiert Lernen wieder zuermöglichen. Der Lehrer wird entlastet und demSchüler die Möglichkeit gegeben, eigenverantwortlich in seiner Persönlichkeit zu reifen.