Seminare und Workshops

 

Seminare und Workshops

 

Ich gebe Seminare für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte. Außerdem biete ich Vorlesungen als studienbegleitende Angebote an Hochschulen an.

 

Praxisbegleitung "Armut und Migration"

Im Dualen-Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-) Migration

steht neben den verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit auch der Erwerb umfangreicher migrationspädagogischer Kompetenz. Die Studierenden werden gezielt darin qualifiziert, Zuwanderinnen und Zuwanderer fachlich zu begleiten,
Ich stärke diese professionelle Handlungskompetenz durch wöchentliche Praxisbegleitseminare, die mithilfe der verschiedener Reflektionsmethoden das eigene fachliche Handeln in der Praxis beleuchtet, die eigene Rolle reflektiert und im systemischen Kontext begreifen lässt und damit ermöglicht, Konflikte lösungsorientiert  zu bearbeiten.

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Seminare 

Rechtssicher Handeln im Beratungsalltag

 

Für BeratungslehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen stellt sich im beruflichen Alltag schnell die Frage, ob Interventionen und/oder Datenweitergabe auch rechtlich abgesichert sind.

Diese Fortbildung ist als Einstieg in die verschiedenen Rechtsgebiete gedacht, mit denen man zwangsläufig in der Beratung konfrontiert wird und die in den wenigsten Fällen allein aus den Schulnormen ableitbar sind. Anhand konkreter Fälle werden im Workshopcharakter die betreffenden Einzelnormen erarbeitet und auf den Beratungsalltag übertragen.

Lehrende/ BeraterInnen und Schulsozialarbeiter werden befähigt, im Umgang mit z.T. „kniffligen Fällen“ sich selbst zu schützen und rechtssicher zu handeln.

Umfang: Kompakt-Tagesseminar (ca. 7 Std.) incl. Tagungsmaterial für 20 Teilnehmer

 

Psychische Störungen bei Jugendlichen

 

In einem kompakten Tagesseminar werden umfassende Kenntnisse vermittelt, die es den Teilnehmern im Folgenden ermöglichen, abweichendes Verhalten von Jugendlichen im Schulalltag zu erkennen, zu bewerten und angemessen, d.h. sinnvoll und wirksam zu handeln.  Neben psychopathologischen Störungen (z.B. Depression, Borderline, Magersucht) werden ebenfalls Störungen thematisiert, die aufgrund von soziopathologischer Sozialisation („Nicht-Erziehung“, Gewalt, Sucht) entstehen und viele unserer SchülerInnen im Schulalltag belasten. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die erworbenen Kenntnisse im Berufsalltag einzubringen und schlussendlich in professioneller Distanz einzusetzen.

 

Umfang: Kompakt-Tagesseminar (ca. 7 Std.) incl. Tagungsmaterial für 20 Teilnehmer [Download Material]

 

 

Folgeveranstaltung:  „Wirksame Konsequenzmodelle“  

 

Im Rahmen eines Workshops werden Gruppen (z.B. Bildungsgänge oder speziell beauftragte Teams) hinsichtlich der Entwicklung von pädagogisch wirksamen Handlungsmustern begleitet und fachlich unterstützt, die sich primär an dem häufig verzögerten Entwicklungsstand der SchülerInnen orientieren. Die unterrichtenden Kollegen werden nicht nur im Alltag entlastet, sondern werden aufgrund ihrer Wirksamkeit gerne von den Kollegen mitgetragen. Den Schülern wird ermöglicht, in ihrer Entwicklung nachzureifen und Verantwortung zu übernehmen.

 

Umfang: z.B. 1/2 Tagesseminar (z.B. 13 - 16 Uhr)  incl. individueller Vorbereitung (Gruppenspezifisch) und Vorbesprechung, sowie der Dokumentation des Workshops. Die konkrete Ausarbeitung/ Umsetzung der Ergebnisse und weitere Begleitung ist individuell zu vereinbaren. 

 

 

Schulabsentismus – zwischen Verweigerung und Schulangst

 

Warum kommen Schüler nicht mehr zum Unterricht? In dieser Veranstaltung werden mögliche Hintergründe aufgezählt, warum Schüler der Schule fernbleiben. Nicht nur aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen sind Lehrer verpflichtet, hier aktiv zu werden. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den pädagogischen Auftrag zur individuellen Förderung? Es gibt einige erfolgreiche Arbeitsansätze bei Schulverweigerern, die hier vorgestellt werden. Diese können in schuleigene Konzepte und Strukturen eingebettet werden.  Die TN („Schulteams“) entwickeln erste Ideen zur Umsetzung eines schuleigenen Konzeptes und der Implementierung notwendiger Kooperationen und Netzwerke.  


Umfang: Kompakt-Tagesseminar  als Workshop (ca. 7 Std.) incl. Tagungs- und Übungsmaterial sowie Arbeitshilfen für 20 Teilnehmer [Download Material]

 
Klientenzentrierte und ressourcenaktivierende Beratung
 
Sie haben den Anspruch, Ihre Schüler gut zu beraten und möchten eine Methode nutzen, die Zeit spart und dennoch professionell ist? Schüler und ihre Ziele stehen im Zentrum einer erfolgreichen Beratung. Diese Fortbildung bietet Ihnen das Werkzeug für eine kurze und zielgerichtete Schülerberatung. Der Beratungsprozess wird für alle Beteiligten transparent und gibt dem Schüler die Verantwortung für sein eigenes Handeln. Das Tagesseminar setzt keine bzw. kaum tiefere Beratungspraxis der teilnehmenden KollegInnen voraus. Die Teilnehmer erfahren sowohl Basics der Beratung als auch fundierte Praxisübungen in der zielorientierten Schülerberatung. In den Übungsphasen werden die TN begleitet und angeleitet.
 
Umfang: Kompakt-Tagesseminar  als Workshop (ca. 7 Std.) incl. Tagungs- und Übungsmaterial sowie Arbeitshilfen für 20 Teilnehmer [Download Material]
Tabuthema Selbstverletzung und Suizid – professionelles Handeln im System Schule
 
Selbstverletzendes Verhalten unserer SchülerInnen ist keine Seltenheit, immer häufiger und massiver zeugen z.T. unübersehbare Schnitte und Narben von enormen psychischen Nöten unserer „Schützlinge“.  Die Zunahme psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter bringt zudem auch die Gefahr latenter suizidaler Gefährdung in das System Schule. Unterrichtende KollegInnen und auch BeratungslehrerInnen/ sozialpädagogische Fachkräfte gelangen da schnell an eine Grenze der Überforderung.  Das Seminar vermittelt umfangreiche Kenntnisse zu den verschiedensten Ursachen. Zusätzlich werden Strategien vorgestellt, die den professionellen Umgang mit diesem schwierigen Thema erleichtern und Entlastung in den schulischen Alltag bringen können.

Umfang: Kompakt-Tagesseminar (ca. 7 Std.) incl. Tagungsmaterial sowie Arbeitshilfen für 20 Teilnehmer [Download Material]

 
Kollegiale Fallberatung und Intervision
 
Die Kollegiale Beratung ist ein Instrument zur Unterstützung im Berufsalltag und ist eine Form der Supervision im kollegialen Kreis. Der Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die ihre (alltägliche) Fähigkeit zum kollegialen Austausch um eine konkrete Methode erweitern wollen und diese unter Anleitung trainieren möchten. Eingeübt (deshalb Workshop) werden verschiedene kommunikative Herangehensweisen, Methoden der  Wahrnehmung und Reflexion und die Nutzung der Kollegialen Beratung als Methode zur Erweiterung der eigenen Professionalität. Fähigkeiten des kollegialen Austauschs werden angeregt und Lehrende/ Berater werden befähigt, im Umgang mit z.T. belastenden „Fällen“ sich selbst zu schützen.

Umfang: Kompakt-Tagesseminar  als Workshop (ca. 7 Std.) incl. Tagungs- und Übungsmaterial sowie Arbeitshilfen für 20 Teilnehmer [Download Material]

Workshops/ Studienbegleitende Veranstaltungen

"Methoden Fall School 2016" Fachhochschule Dortmund

 

Der Fachschaftsrat (FSR) des Fachbereichs Angewandte Sozialwissenschaften bot im Wintersemester 2016 in mit vielen Fachkräften aus der Praxis in der ersten Semesterwoche eine Methoden-Fortbildung an mit vielen Angeboten. Vom 19.-21. September 2016 konnten interessierte Studierende verschiedenste Tagesseminare besuchen. Im Mittelpunkt der Fortbildungen stand das Vermitteln von praktischen Methoden der Sozialen Arbeit sowie das Erproben des Erlernten unter fachlicher Anleitung mit anschließender Reflexion.

 

"Ressourcenorientierte Gesprächsführung"

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"Beratung in der Krise - Krisenintervention mit psychisch instabilen Persönlichkeiten"

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"Gastvortrag Schulsozialarbeit"

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